Experimentbeschreibung


Skizze der COSY-11 Detektoren

Das COSY-11 Experiment besteht aus

Das Detektorsystem wurde so konstruiert, daß seine geometrische Akzeptanz es erlaubt, bei Reaktionen knapp oberhalb der jeweiligen Reaktionsschwelle sämtliche Reaktionsprodukte mittels des Dipols aus dem COSY-Strahl herauszulenken und dann zu messen. Bei höheren Strahlimpulsen schränkt sich die Akzeptanz auf spezielle Richtungen und Teilchenimpulse ein. Eine dreidimensionale Abbildung zeigt die Impulsakzeptanz für positiv geladene Reaktionsprodukte, die das Vakuumfenster verlassen können. Der Teilchenimpuls ist als eine Abfolge von Kugelsegmenten dargestellt, die als Bruchteil des jeweiligen COSY-Strahlimpulses parametrisiert sind.
Die Akzeptanz im Schwerpunktsystem für das Teilchen 'X' in der Reaktion pp->ppX zeigt, daß die gemittelte Akzeptanz bei einem Überschußimpuls von 10 MeV/c immerhin noch 20 % beträgt.

Eine spezielle COSY-Stahloptik wurde entwickelt, um den Strahldurchmesser in der COSY-11-Targetkammer so klein wie möglich zu halten.


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Aktualisiert: 23-Dezember-1997 durch T.Sefzick